Montag, 16. November 2020

Der erste Sommer: Aus Wiese werden Beete

Im Sommer 2017 haben wir angefangen den Küchengarten anzulegen. Die Lage im unteren Teil der Obstwiese ist perfekt - hier scheint die Sonne den ganzen Tag über. Nach Norden ist der Garten von hohen Bäumen geschützt. Die Bilder entstanden etwa von Mitte August bis Mitte September.


Die Anlage der ersten Beete begann damit, den großen Humushaufen einzuebnen. Die Erde wurde einfach dick auf der Wiese verteilt, die nicht umgegraben werden musste... Die oberen Schichten bestanden aus lockerem Material, das ich mit einer Heugabel verteilen konnte. Darauf wurde dann die Erde geschüttet.

Weiter nach unten war der Haufen sehr verdichtet, hier musste Stephan mit der Spitzhacke arbeiten.


Wenigstens hatten wir schönes Wetter und einen tollen Blick nach Süden!


Die Erde wurde gleichmäßig auf der Wiese verteilt, überschüssiges Material wurde am rechten Rand aufgeschüttet. Damit haben wir später die ersten Kastenbeete gefüllt.

Das Ganze war eine ziemliche Plackerei. Zum Glück spenden die alten Obstbäume reichlich Schatten in dem man sich erholen kann...

Die kleine Hütte an der Nordseite war in der Zeit bis zur Schlüsselübergabe der einzige überdachte Raum, der uns zur Verfügung stand - wir haben sie als Werkzeuglager benutzt.

Heute steht unter diesem Baum eine Bank für die kleine Pause zwischendurch...

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Und nochmal - Tomaten!

Wenn es hier so weiter geht, dann wird das noch ein Tomatenblog... aber so weit kommt es hoffentlich dann doch nicht! Aber es ist halt so da...